Michaela Zorn-Koritzius ist die neue Chefin im Schwerte Stadtmarketing. Am 3. April trat sie die Nachfolge von Michael Kersting an. Am heutigen Tag erhielt sie hohen Besuch: Bürgermeister Dimitrios Axourgos, Christoph Gutzeit, Geschäftsführer der TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte und deren Prokurist Jens Ewald begrüßten die Neue und wünschten ihr ein gutes Händchen für die Stadt Schwerte.
Michaela Zorn-Koritzius ist in der Ruhrstadt keine Unbekannte. Sie war 22 Jahre bei den Stadtwerken Schwerte im Bereich Marketing und Unternehmenskommunikation tätig, 15 Jahre davon in leitender Funktion. Als Sponsor waren die Stadtwerke Unterstützer vieler Veranstaltungen, auf denen Michaela Zorn-Koritzius zumeist in der ersten Reihe stand und dem Unternehmen so ihr Gesicht verlieh. „In dieser Zeit ist ein enges und aktives Netzwerk entstanden, das mir in meiner neuen Position und in der sowohl strategischen als auch konzeptionellen Weiterentwicklung des Stadtmarketings von Nutzen sein wird“, sagt die neue Leiterin.
Auf der Suche nach einer Nachfolge für den nach Moers abgewanderten Michael Kersting arbeiteten Stadt und Wirtschaftsförderung, wo das Stadtmarketing bei seiner Gründung angesiedelt worden ist, eng zusammen. „Als uns dann die Bewerbung von Michaela Zorn-Koritzius auf den Tisch flatterte, wussten wir, dass wir die Suche einstellen konnten“, so Christoph Gutzeit. Bürgermeister Dimitrios Axourgos ist überzeugt, dass „Michaela Zorn-Koritzius alle Voraussetzungen erfüllt, die an diese Position gebunden sind. Ich kenne sie als Teamplayerin, die gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen dem Stadtmarketing entscheidende positive Impulse verleihen wird“.
Michaela Zorn-Koritzius freut sich über ihre neue Aufgabe. „In meiner Funktion bei den Stadtwerken Schwerte wie auch als Mitglied im Beirat der Werbegemeinschaft Schwerte habe ich in unterschiedliche Perspektiven das Stadtmarketing wahrgenommen. Jetzt bietet sich mir die Möglichkeit als neue Leiterin des Schwerter Stadtmarketings, die Strategie nicht nur fortzusetzen und weiter kreativ auszubauen, sondern noch intensiver die bereits bestehenden Potenziale in der Stadt zu bündeln und voll auszuschöpfen“. Schwerte sei ihr in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen.